Femme*Festival Giessen Schaufenster-Spaziergang // Feminismus doppeltverglast

Das Kollektiv des Femme*Festivals Giessen präsentiert Euch erste Einblicke in die Arbeit unserer Künstler*innen unter dem Motto: »Feminismus doppeltverglast«!

12Mär

Bevor Ihr im Sommer die ganze Pracht der künstlerischen Arbeiten in Ausstellungen bestaunen könnt, möchten wir Euch schon am Auftaktwochenende erste intime Einblicke ermöglichen.

Kunst digital zu rezipieren stinkt uns, Spazierengehen ist aktuell aber bekanntlich en vogue. Um alle guten Dinge zu vereinen und die eigene Comfort-Zone mit künstlerisch anregenden Routen zu erweitern, findet Ihr am 12. und 13. März in den Fenstern der Anschlussverwendung, der Alten Kupferschmiede, Pit’s Pinte, der Studio Sörvis Vintage Boutique und des Portiers die lockende Kunst unserer Künstler*innen. Zu sehen sein werden Arbeiten von Franziska Haas, Anna Nitsch, Sophia Vogel, Wanda und dem Eigenbedarf Kollektiv.

Zum Festivalbeginn im März veröffentlichen wir eine Karte, auf der alle Orte markiert sind, damit Euch nichts vom künstlerischen Vorgeschmack entgeht.
Also packt die Wanderschuhe aus und freut Euch auf feministische Kunst. Wir freuen uns jedenfalls auf Euch!

  • Eintritt frei

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Übrigens! Schon von unserem OPEN CALL gehört?

Neben den Arbeiten der Künstler*innen habt auch Ihr (Ja, du!) die Möglichkeit, Euch ganz im Rahmen der Corona-Regelungen in den eigenen vier Wänden zu positionieren. Macht Eure Fenster zur feministischen Projektionsfläche eurer Wünsche, Kritik und Gedanken!

Was Ihr dafür braucht? Ein Fenster (zur Straße) in Gießen, Zeit am 12. und 13. März und Material, das Ihr zuhause habt (z.B. Window Color, Schrift, Bild, Video, Collagen, Zeitungen, Fotografien, Farben, Formen etc). Sendet uns euren Beitrag / das Konzept und ein paar Worte dazu bis zum 28.2. per Mail an femmefestivalgiessen@gmail.com unter dem Betreff »Feminismus doppeltverglast« zu.

Die ausgewählten Arbeiten in euren Fenstern werden dann ebenfalls in einer Karte veröffentlicht. Wir behalten uns vor, Arbeiten abzulehnen, die dem Sinne des Femmi*Fests widersprechen.